Die Rückkehr der Bäume und Pflanzen in den urbanen Raum
Öffentliche Plätze ohne Bäume werden von Menschen ungern angenommen, dort hält man sich nicht auf, kein optischer Schutz, nichts, was zum Verweilen einladen könnte.
Waren (und sind) Städte und Ortschaften bis auf Parks und Grünanlagen meist Betonwüsten, die wenig menschenfreundlich gestaltet sind, entdecken Stadtplaner im Zuge der Megacities und ihrer spezifischen Fragestellungen im Hinblick auf Versorgung der Bevölkerung und der zunehmen den Erhitzung der Städte in den Sommermonaten das Grün neu.
Urban Gardening für kurze Wege zur Versorgung der Menschen mit frischen Salaten und Gemüsen, hängende Gärten, grüne Stadtmöblierung zur Verbesse rung der Luftqualität sind nur wenige Beispiele, wie zunehmend auf Pflanzen und Bäume zurück gegriffen wird, um den Herausforderungen unseres modernen Lebens im städtischen Kontext zu begegnen.
Auch Unternehmen lassen Bäume und Pflanzen in ihre Zentralen und Standorte einziehen, parkähnliche Grünanlagen aufbauen und fördern bewusst Erholungsphasen während der Arbeit im Grünen. Das Grün entspannt die Augen nach der Bildschirmarbeit, der Herzschlag reguliert sich, Stresshormone nehmen ab - das Betriebsklima verbessert sich.
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