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Das Val d’Orcia | Inspiration seit Jahrhunderten

Inbegriff der „idealen Landschaft“ ist das Val d’Orcia, das seit der Renaissance ungezählte Künstler inspiriert.


Das Tal, das seinen Namen vom Fluss Orcia ableitet, besticht durch weite grüne Ebenen und markante Hügel, die sich kegelförmig herausheben. Die Landschaft ist ein Gesamtkunstwerk, denn früh schon hat man angefangen, die als harmonisch empfundene Region zu formen. 2004 wurde das Tal zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt, um nicht nur die Schönheit dieser Landschaft zu ehren, sondern auch das einzigartige Zusammenspiel von Natur und Menschen, die diese Region mit ihrer täglichen Arbeit, aber auch mit einem besonderen Sinn für Harmonie seit Jahrhunderten zu einem besonderen Ort geformt haben.


Schon die Maler der Schule von Siena waren im 14./15. Jahrhundert von dieser Landschaft fasziniert und inspiriert und trugen mit ihren Darstellungen zum Mythos der „harmonischen Landschaft“ bei. Dabei wurde nicht nur die Landschaft als solche auf der Leinwand festgehalten. Vielmehr empfand man auch das Wirken und Arbeiten der Menschen in ihrem Umfeld als harmonisch und entwarf damit ein allumfassendes Bild eines idealtypischen Miteinanders von Mensch und Natur. Bis heute spiegelt sich dieses Empfinden in Malerei und vor allem Fotografie wider.


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