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Der Granatapfel | Götterfrucht und Heilmittel

Kaum eine Frucht, die so symbolbeladen ist wie der blutrote Granatapfel.

Schon seit frühesten Zeiten wird er als Liebesapfel verehrt, dient dank seiner vielen Kerne als Symbol der Fruchtbarkeit, spielt in allen Religionen seine Rolle und ist Zeichen von Herrschaft und Macht der Könige und Kaiser.

Im westlichen Asien heimisch fand die herrliche rote Frucht seit der Antike ihren Weg in den Mittelmeerraum und kam in frühen Zeiten nach Spanien. Die Region um Granada, der Name der Stadt soll sogar vom Granatapfel abgeleitet sein, gehört bis heute zu den Anbaugebieten dieser königlichen Frucht.

Berühmt und weltweit geschätzt ist der Mollar-Granatapfel aus der Region rund um Elche, der auch über die Herkunftsbezeichnung geschützt ist. Der Mollar zeichnet sich durch eine helle, fast cremefarbene Schale und eine außergewöhnliche Süße aus. Seine Kerne sind weich, sein Fruchtfleisch ist blutrot und saftig.

Seit 1864 werden die herrlichen Früchte südlich von Alicante angebaut und gelten nicht nur kulinarisch als exklusive Highlights. Aus gesundheitlicher Sicht sind die Früchte wahre Superfoods, die unter anderem mit extrem hohem Polyphenolgehalt, vielen anderen Antioxidantien und Vitaminen punkten. Kaum Kalorien, aber ansonsten ein „volles Pfund“ – Granatäpfel sind nicht umsonst ganz einfach göttlich!


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