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Etrusker | Nekropolen und außergewöhnliche Kunst

Wer heute in der Toskana auf den Spuren der Etrusker unterwegs sein will, findet unendliche viele Hinweise und Hinterlassenschaften, die nach wie vor Städte, Dörfer und Museen prägen.


Vor allem die Nekropolen eröffnen einen reichhaltigen Einblick in die etruskische Kultur und Gesellschaft. Die Totenstädte bestanden aus verschiedenen Grabhügeln, sogenannten Tumuli, die teils aus Erde aufgeschüttet wurden und teils gemauert waren. Die gemauerten enthielten verschiedene Grabkammern, deren Wandmalereien beeindruckende Zeugnisse der etruskischen Kultur sind. Die erhaltene Farbenpracht ist überraschend und die Malereien geben reiches Zeugnis vom Alltag und gesellschaftlichen Leben.


Fröhlich, lebensfroh und vielgestaltig sind vor allem die Fresken der frühen Zeit zwischen 530 und 460 v. Chr. Später wandelt sich offenbar das Empfinden und anstelle lebensfroher Alltagsdarstellungen treten Totenprozessionen. Diese haben zugleich dokumentarischen Charakter, denn akribisch werden sowohl die Namen der Verstorbenen als auch diejenigen aufgeführt, die in der Prozession folgten. Neben den Fresken geben aber auch die umfangreichen Grabbei- gaben hochinteressante Einblicke in diese Kultur und machen sie über 2.000 Jahre später wieder lebendig.


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